Laudatio für Josef Söllner

25.1.2011

Bericht: Christian Kauschinger

vgl. Jahreshauptversammlung 2011 

                                    

Eine besondere Ehre wurde dem scheidenden Kreisvorsitzenden Josef Söllner bei der Jahreshauptversammlung durch Bezirksvorsitzende Ursula Schroll zuteil. Aus ihren Händen erhielt er für seine sechzehnjährige Tätigkeit als erster beziehungsweise zweiter Vorsitzender die Ehrenurkunde und die silberne Ehrennadel des BLLV. 

                                 

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Die Bezirksvorsitzende Ursula Schroll 

überreichte an den scheidenden Vorsitzenden 

Josef Söllner 

die Ehrenurkunde und die silberne Ehrennadel des BLLV. 

In ihrer Laudatio würdigte sie die Verdienste Söllners als 

langjähriger Vorsitzender des Kreisverbands Neustadt.  

        

In ihrer Laudatio erinnerte die Bezirksvorsitzende an die Arbeit und das Engagement, das Söllner für den BLLV an den Tag gelegt hatte. Sie lobte ihn auch für die aktive Arbeit des Kreisverbands im Bezirk, die auf ihn zurückzuführen sei. Der KV Neustadt stellt mit Elisabeth Graßler als Geschäftsführerin und Katja Meidenbauer als Abteilungsleiterin für Berufswissenschaft zwei Frauen in herausragenden Positionen. Darüber hinaus ist Fritz Aumer als Seniorenbeauftagter tätig und war Heinrich Koch lange Zeit Fachgruppenleiter Seminar. Schroll bezeichnete den scheidenden Kreisvorsitzenden als kritischen Mitdenker, der aber solidarisch alle Beschlüsse mitgetragen habe. 

Söllner, der sich seit Beginn dieses Schuljahres in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindet, war als leidenschaftlicher Lehrer mehr als 30 Jahre in den Jahrgangsstufen 7 bis 9 der Volksschule Windischeschenbach tätig und erwarb sich dort einen ausgezeichneten Ruf als Systembetreuer, Betreuungslehrer und als Beauftragter für den Schulwald.

16 Jahre lang leitete er die Zweigstelle der Volkshochschule in der Stadt Windischeschenbach, ist seit 2002 Stadtratsmitglied und seit 2007 Fraktionssprecher der Freien Wähler. 

Als seine Hobbys können das Singen als Tenor im Kirchenchor, das Reisen, zur Freude seiner Ehefrau das Kochen und Backen sowie die Erfüllung seiner Pflichten als Opa bezeichnet werden. 

Die Bezirksvorsitzende wünschte Söllner weiterhin viel Kraft und Freude für seine vielfältigen Aktivitäten. Sie freute sich ganz besonders darüber, dass er sich aus der Arbeit für den  BLLV nicht ganz zurückzieht und seinen reichen Erfahrungsschatz als Geschäftsführer des Kreisverbands zur Verfügung stellt.  

                

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